Offene Wohnküche clever einrichten

So lässt sich eine offene Wohnküche originell einrichten. Bezieht man die erste eigene Wohnung, fehlt es natürlich an allen Ecken und Kanten. Obwohl man gerne kochen möchte, reicht das eigene Budget oft noch nicht für eine große Wohnung und eine toll eingerichtete Küche. Viele Singlewohnungen haben auch nur eine offene Wohnküche und bieten gerade mal einer Miniküche oder einer sehr spärlich eingerichteten Küchenzeile Platz. Dennoch lässt sich auch so eine Kleinküche praktisch einrichten und kann dann genauso zum Kochen und Backen verwendet werden, wie eine große Küche.

Worauf kommt es in der Kleinküche an?

Wie so oft richtet sich auch bei der Miniküche die Einrichtung nach dem persönlichen Gebrauch. Wer nicht backen möchte, braucht keinen Backofen und wer nicht selbst kocht, kann mitunter sogar noch auf einen Elektroherd verzichten.

Trotzdem sollte man auch abwägen, dass sich später eigene Interessen ändern können und die offene Wohnküche soll dann anders genutzt werden, als zunächst vorgesehen. Da die Miniküche jedoch naturgemäß nicht allzu viel Platz zur Verfügung stellt, reicht meist ein kleines Kochfeld mit zwei Herdplatten.

Anstelle eines Backofens wird ein Minibackofen verwendet, der bei Nichtgebrauch zum Beispiel Platz im Wohnzimmerschrank findet. Die offene Wohnküche bietet allerdings gerade in kleinen Appartements nur mäßig Möglichkeiten, Schränke aufzustellen und aufzuhängen. Es fehlt somit Unterbringungsmöglichkeiten für Porzellan, Gläser, Tassen und natürlich Küchengeräte und Vorräte.

Da die offene Küche sich meist mit dem Wohnzimmer einen Raum teilt, kann man das Küchenzubehör super in einer Schrankwand oder Anbauwand im Wohnzimmer verstauen. So behält man die kleine Küchenzeile sehr übersichtlich und frei, damit man ungestört dort tolle Leckereien zubereiten kann.

Was braucht man in der offenen Wohnküche?

Das Hauptproblem, was man bei der offenen Wohnküche hat, ist der freie Einblick. Hat man Besuch, der sich im Wohnzimmer aufhält, sieht dieser immer, wenn sich in der Miniküche das Geschirr stapelt oder noch die Überreste vom Kochen oder Backen herumliegen.

Auch sieht es nicht sonderlich schick aus, wenn in der Küchenzeile alles vollgestellt ist, weil einfach der Platz fehlt. Damit es ordentlich und gemütlich bleibt, sollte man nur jene Küchenhelfer anschaffen, die man wirklich oft benötigt und nur so viele, wie man sie gut unterbekommt. Ein schöner Messerblock bringt Ordnung in das Küchenchaos und undurchsichtige Fronten an den Küchenmöbeln verzeihen auch vollgestopfte Schränke.

üEine tolle Auswahl an solchen Küchenmöbeln führt zum Beispiel das Möbelhaus Brotz, wo man auch praktische Ordnungshelfer für die Schränke und Schubladen bekommt. Ganz wichtig ist es auch, nicht zu viele Accessoires und Dekoratives in die Kleinküche zu integrieren.

Je kleiner ein Raum ist, umso spärlicher sollte dekoriert werden. Ein ebenfalls guter Tipp sind Kombi-Küchengeräte, die zum Beispiel Funktionen wie Muffinbacken, Sandwichbacken, Waffeleisen und so weiter in einem Gerät vereinen. Dadurch lässt sich wertvoller Platz sparen und die offene Wohnküche bleibt übersichtlich eingerichtet.

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